Wir trafen uns vor der NORMA in der Hüttenstraße. Roger kam mit Natalia und Elena. Mit mir und Prücsike waren wir zu fünft. Ich verteilte die umgenähten NORMA Tüten mit Marylin Aufdruck, die wir uns über den Kopf zogen. Überfallartig traten wir in die Filiale ein. Ich fing an zu fotografieren, prompt kam die Filialleiterin und untersagte uns die weitere Arbeit.
Auch die Intervention bei Herrn Leopold, dem Expansionsleiter der Filiale, brachte nichts. So veranstalteten wir eine Fotosession vor der Filiale, auf dem großen leeren Parkplatz.
Donnerstag 5.7.2007
Die NORMA ließ mich nicht schlafen. Schon um Acht rief ich Herrn Geruschke an, der mich wiederum an den Expansionsleiter der Filiale, Herrn Leopold verwies.
Herr Leopold erteilte mir das Erlaubnis zum Fotografieren, allerdings ohne Marylin Tüten auf dem Kopf. Meine Bemerkung, dass es sich um eigene NORMA Werbung handelt, ignorierte er.
Wieder in Aachen machte ich die gewünschten Bilder. S/W auf Mittelformat. Das ständige Bewachen und Misstrauen seitens der NORMA nimmt mir langsam die Lust an dem Bild.
Sonntag 8.7.2007
Aus Polen kamen die ersten Druckproben. Ein Fragment der Originalgröße auf 2x2 Meter gedruckt.
Es war ein Aha-Erlebnis.
Aus diesem Fragment das Erkenntnis gewonnen, dass jede kleinste Fläche auf der Vorlage gestaltet werden muss. Auch wenn das gesamte Bild S/W ist, muss der Hintergrund farbig sein…
Zurück in Köln ins Wallraf-Richartz-Museum gegangen, um die Madonnas zu studieren. Damit ich keinen gravierenden Fehler bei der Gestaltung der Mainzenbachs Madonna nächste Woche mache.
Dienstag 10.7.2007
Roger ist in Urlaub, so nahm ich heute Prücsike mit. Herr Kurt Oprée ist Sonderschulrektor a.D. und leidenschaftliche Sammler der Geschichte von Rothe Erde.
Er schreibt auch regelmäßig Beiträge für die Aachener Post, das Blatt der Rothe Erde. Er rief mich an, weil wir ein Postkarten-Motiv mit seiner Oma als Vorlage für die Gestaltung des Hauses in der Hüttenstraße 78 benutzt hatten.
Intuitiv lagen wir richtig, das Haus Hüttenstraße 78 ist das erste und einzig gebliebene Haus der Neurötgengasse, die in den 70ern Jahren saniert wurde und in der Oma Oprée gewohnt hatte.
Herr Oprée bereitete viel Material vor, ich hatte viel zu scannen. Zu jedem Foto, zu jedem Gegenstand wusste er eine Geschichte zu erzählen.
Unter den Dokumenten befand sich auch ein spleeniger Brief der Oma, ohne Empfänger, eher ein Tagebucheintrag. Herr Oprée, ganz der Lehrer, korrigierte in diesem Dokument mit Tintenkiller und Tinte die Fehler von Oma Oprée.
Bevor ich zu den Meinzenbachs ging, um Kerstin mit dem Kind als Madonna zu fotografieren, besuchten wir Anne. Sie ist Historikerin und erzählte mir etwas über die Ikonografie der Madonnas. Warum sie immer im Blau sind und was alles drum herum bedeutet. Bei Anne habe ich mich für die Nachmittagsitzung bei Meinzenbachs geschichtlich präpariert.
Ich habe die Kamera und Anlage aufgebaut wusste aber nicht den Anfang. Vielleicht war es zuviel, was ich jetzt über die Madonnas wusste. Vor mir saß Frau Meinzenbach, im Raum lief der Fernseher und dazu klafften und bellten ständig zwei kleine Hunde, es war profan, unaufgeräumt und chaotisch. Wir mussten ein bisschen Platz schaffen. Ich platzierte Frau Meinzenbach mittendrin auf ein geräumiges, eckiges Sofa, hängte ihr einen weißen Laken um die Schulter, drückte das Baby in die Hände und fing mit der Arbeit an....
Donnerstag 12.7.2007
In ganztägiger Arbeit, wie im Rausch, beendete ich das doppelte Ritzens Bild für das Sendzik Haus.
Dienstag 17.7.2007
Alles, was an den aufgenommenen Madonna-Bildern gut war, vergrößerte ich. Erst bei den halbfertigen Bildern merkt man, was fehlt und wo es lang geht.
Donnerstag 19.7.2007
Wie von einer dunklen Macht getrieben sprang ich aus dem Bett, packte in Eile die Kameras und Anlage, Filme, Dokumente und sonstiges Material und fuhr los nach Aachen. Ich bog nicht wie sonst in die Hüttenstraße ein, sondern folgte weiter den Madrider Ring. Der Blick auf Rothe Erde, der sich für mich öffnete, war unerwartet. Das ganze Panorama der heutigen Firma Philips lag vor mir.
Ein paar erhaltene Gebäude des alten Hüttenwerks waren noch dabei. Das Gelände wurde im Laufe der Zeit gnadenlos zubetoniert.
Der Geist der Hütte steckt nicht in dem Gelände, sondern in den Menschen, in dem Erbgut. Hier ist es nicht das Genius Loci des Ortes, hier überlebt die Hütte in den hier Geborenen. Herr Ritzen, Herr Opreé, Günter Keuchen. Mit diesen Leuten die Hüttenstraße visualisieren.
Um eins bei Ritzens. Hubert wartete schon ungeduldig vor der Tür. Der Mann hat sich bis sein Alter etwas Jugendhaftes bewahrt. Die Neugier und die Ungeduld, die Kinder auszeichnen. Mit seinen Fähigkeiten sollte Hubert Schauspieler werden...
Frau Ritzen machte Kaffee und ich zeigte ihnen die Fotos, die für das Sendzik Haus bestimmt waren. Beide freuten sich.
Beim Kaffee erzählte Hubert über das Echo des Projektes in der Straße. Etwas ändert sich, vor allem bei den eingeborenen Bewohnern. Sie fühlen sich übergangen, sagte Hubert. Um dem gerecht zu werden, vereinbarte ich mit Hubert einen Termin. Wir gestatten den uns unbekannten Bewohnern ein Paar besuche.
Eine Wand ist noch frei.
Bepackt mit Mappen wartete ich an der Ampel auf grün. Mir gegenüber hielt ein kleiner Transporter von Helios-Verlag an. Am Lenkrat Herr Pröhuber. Schnell, bevor es grün wurde, tauschten wir Gedanken über das Buch. Wozu es nicht reichte, war ein Foto. Ich hätte gern diesen Augenblick zwischen Rot und Grün festgehalten.
Ich folgte den Madrider Ring, der weiter Adenauerallee heißt. Die Stadt geht in eine große Wiese mit weidenden Kühen und Pferden über. Als es wieder städtisch wurde, bog ich nach rechts und parkte. Ich war in Aachen Burtscheid. Das Städtchen strahlte Kurort-Atmosphäre aus. Ich machte ein Spaziergang, aß etwas und verbrachte die Zeit vor dem Termin in einem Café.
Später traf ich den Graphiker Jörg Carabin. Er arbeitet seit Jahren für das Stadtteilbüro. Heute ging es ums kennenlernen, sich beschnuppern.
Ich hatte Zeit, schaute noch bei Günter & Maria Keuchen vorbei. Der Laden war leer, dann kam Maria und bat mich in den Garten, wo Günter mit einer Nachbarin saß. Auch eine Einheimische.
Beide, Günter und sie, erzählten wieder Geschichten der Straße. Es war mir heute zu viel, ich bin doch kein Historiker, dachte ich still und verabschiedete mich.
Stefan Meinzenbach öffnete gut gelaunt die Tür. Er kochte gerade Wurstgulasch. „Es ist meine Spezialität“ sagte er.
Kerstin saß am Computer. Ich gab ihr die CD mit den Bildern der letzten Madonnasitzung. Sonst war es ungewöhnlich ruhig in dem Haus. Was fehlte, war das Baby.
„Ich habe versucht sie zu erreichen. Das Baby ist krank, wollte den Termin verlegen" sagte Kerstin.
Nachher verteilte ich die S/W Abzüge. Bei Stefan brachten sie Erinnerungen hervor.
„Ich habe früher viel fotografiert.“
„Auch selbst vergrößert?”
„Oh ja, es war meine Leidenschaft, nur war es dann zu teuer.“ Seine Augen verengten sich, unmerkliche Freude hauchte über sein Gesicht.
Die Baryt-Abzüge werden immer kostbarer. Ich sah ihm an, wie er sie anfühlte.
Den Madonnen Termin um halbe Woche verschoben…
Freitag 20.7.2007
Heute fing ich mit der Arbeit an den GEWOGE Bildern an. Die Flächen ausgemessen und die Proportionen der Köpfe bestimmt. In der Dunkelkammer alle Gesichter von dem GEWOGE Fest am 2.6.07 in verschiedenen Größen abgezogen.
Dienstag 24.7.2007
Um 13 Uhr bei Keuchens. Der Tisch war mit belegten Brötchen gedeckt. Günter holte eine Kiste mit den alten Fotos und Dokumenten aus dem Keller heraus und Maria kochte Kaffee. Wir saßen in Günters Werkstatt, aßen die Brote und diskutierten über den Wert der Erinnerungen.
„Ich würde alles scannen,“ sagte ich zu Roger. Er meinte, dass wir zuerst wissen sollten, was wir wollen, bevor wir die Berge der Erinnerungen speichern. Günter saß dazwischen und hatte Verständnis für uns beide. Gescannt haben wir heute nicht, aber viel über das Projekt diskutiert. Zwei Stunden später siedelten wir zu den Meinzenbachs um.
Es kam auch Jochen, der noch einer ZDF Fotografin mitbrachte. In dem ganzen Rummel versuchte ich zum zweiten Mal Frau Meinzenbach in meinen Madonna Vorstellungen zu bannen. Es war schon besser.
Nach der Sitzung holten wir Hubert Ritzen ab. Er wollte uns heute mit Lupo bekannt machen, und so gingen wir in die Barbara Stuben.
Lupo ist ein Charakterkopf mit einer merkwürdigen Aura. Er wirkt grob, ist laut und lacht höhnisch. Glatter Kopf, schiefes Gesicht.
Ich war beeindruckt und als ich erfuhr, dass auch seine Oma ein Postkartenmotiv des Stadtteilbüros darstellt, wusste ich, auf wen die letzte freie Wand wartet...
Zum Schluss zeigte uns Hubert das Gelände der B.C. Rhenania 09 Rothe Erde. Er machte jede Tür auf... Diese kleine Fussballklub ist sein wahres Leben....
Zu Hause angekommen klebte ich bis fünf Uhr morgen an den GEWOGE Kollagen...
Donnerstag 2.8. 2007
Jochen war pünktlich. Ich kochte uns Kaffee und wir gingen sein Konzept des Filmes über die Hüttenstrasse durch. Nach zwei Stunden, als wir fertig waren, zeigte ich ihm die Bilder. Manche gefielen ihm, manche nicht, als ich ihm aber die erste GEWOGE Collage zeigte, war er erschrocken.
„... die Menschen sind doch gar nicht miteinander, sie sind sich fremd...,“ empörte sich Jochen.
Langsam muss ich mich an die verschiedenen Reaktionen gewöhnen, dachte ich.
Mit Jochen diskutierten wir noch eine Weile über das Bild und mein Konzept. Ich wollte nicht überzeugen, sondern erklären.
Das Problem ist, und nicht nur bei diesem Projekt, dass die Leute, wenn sie ein fertiges Bild sehen – egal, welche Vorstellungen sie hatten - das Bild entspricht nicht ihren Erwartungen. Zuerst fangen sie dann an, an dem fertigen Bild zu meckern. Zum Schluss freunden sie sich damit an und es gibt Manche, denen das Bild später sogar gefällt...
Freitag 3.8.2007
Die Collage für das zweite Haus ist fertig. Es ist eine Tagebuchwand. Von keinem der abgebildeten Personen habe ich eine Einwilligung. Die Arbeit kriegt dadurch einen anderen Reiz. Vorher habe ich Roger gefragt, ob er es unterstützt, damit er später nicht überrascht ist. Er hat eine Weile drüber nachgedacht und eingewilligt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich etwas Illegales mache, dabei mache ich nur mein Tagebuch...
Die zweite Collage ist chaotisch, so wie der Weg des Projektes hierher war. Wie einfacher alles wäre, wenn das Stadtteilbüro sich kooperativerer zeigen würde, ohne diese unglaubliche Beamtenmentalität.
Diese Collage bringt uns noch Ärger, kann aber auch viel bewirken...
Dienstag 7.8.2007
Besprechungstermine.
Um drei Uhr in der Elsassstrasse bei Frau Dormann. Heute waren wieder die Eröffnung, die Enthüllung, die Ausstellung im Umspannwerk und das ganze Fest rundherum zu besprechen.
Die Einladungen, neue Postkartenserie, ein Flyer, Reden, Musik, Catering und vor allem das Datum.
Ich bat schriftlich um Verlängerung der Frist. Zum Schluss einigten wir uns auf den Freitag, 12.10.07 als Eröffnungstag. „..ich arbeite so ungern am Samstag...“ sagte Frau Dormann. Wir nickten und es war unser gröbster Fehler, wie sich später zeigt.
Die Ausstellung. Roger weigert sich mit Recht, die Ausstellung von jemand anderem organisieren und gestalten zu lassen. Er will auch nicht, dass an den Wänden Bilder in Rahmen hängen. Ich will aber meine Zeichnungen, Entwürfe, Studien & Fotos zeigen und es muss nicht in Rahmen sein.
„Ich habe langsam das Gefühl, dass es nur um deine Kunst geht“ sagte Roger irgendwann.
Es dämmerte in meinem Kopf. Ausstellungen sind Rogers Ehrgeiz und eine Ausstellung über eigene Arbeit gibt man nicht aus den Händen.
Frau Dormann bringt auch eine Extraausgabe der „AACHENPOST“ zu dem Projekt heraus.
Ich bin zwar mittendrin, aber mir geling es immer noch nicht zu realisieren, dass es in paar Monaten vorbei ist und die Bilder hängen. Was dann passiert, ist schwer abzuschätzen. Wahrscheinlich nichts. Jeder Schritt, den wir gemacht hatten, war zumindest für mich neu. Auch gedanklich. Monumental arbeiten, keine unnötigen Details. Farbigkeit, die eindeutig der Unterschied zur Werbung ausmacht und vor allem die Inhalte. Eine Mosaik, zusammengesetzt aus den Menschen, die wir getroffen, der Sachen, die sie uns gezeigt und der Geschichten, die sie uns erzählt hatten. Diese drei Bausteine sind das Material für die Bilder. Sie sollen nicht gefallen, eher zur Diskussion anregen.
Um fünf kurz bei Lupo in Barbara Stuben. Er hatte für mich das Originalfoto von seiner Oma. Und wir haben den Termin zum Fotografieren gemacht.
Der Sommer rauscht vorbei und ich hinke mit den Bildern hinterher.
Donnerstag 9.8. 2007
Heute retuschierte ich alle drei fertigen Bilder der GEWOGE Häuser und fotografierte sie auf Mittelformat-Dias für Roger zum Scannen ab. In der Dunkelkammer vergrößerte ich noch die versprochenen Porträts von dem Fest am 2.6.07 für die Leute. Damit ist GEWOGE für mich abgeschlossen...
Sonntag 19.8.2007
Zum Termin bei Lupo nahm ich heute Rolf Steiner mit. Rolf ist Schriftsteller und würde gern an dem geplanten Buch mitmachen, weiß aber noch nicht wie. Der Lupo ist bestimmt ein guter Anfang, dachte ich.
Barbara Stuben waren ohne Gäste, nur seine Mutter saß an der Theke und schlürfte Kaffee. Lupo hatte Pause und freute sich sichtlich.
Er empfing uns in Hemd und Krawatte. Ich baute in der Kegelbahn die Kamera und Anlage auf. Zuerst fotografierte ich Lupo elegant gekleidet. Er sah wie ein Gangster aus, mit Hut und dicker Zigarre.
Nachher machten wir eine proletarische Version.
Immer das Foto von Lupos Oma Trautl vor Augen.
Dann noch ein Film von Lupo mit seiner Mutter.
Als ich alles eingepackt hatte, brachte Lupo seine großen Mappen aus den Depositaren der Kneipe hervor und zeigte Bilder von seinen Reisen. Mir waren seine Bilder sehr nah. Mit einer kleinen Sucherkamera, tagebuchartig, beim Gehen gemacht. Es erfordert scharfes Blick und Sinn für Komposition. Auch das Kentniss der Kamera, die Situation abzuschätzen, Atmosphäre zu erfassen. Das alles war in den Bildern von Lupo. Auch wenn sie billig vergrößert waren, strahlten sie die nötige Spannung aus, die ein gutes Bild ausmacht.
Nach der Bilderschau fragte ich nach seinen Reisetagebüchern. Lupo verschwand und kam gleich wieder mit einem Stapel gebundener Bücher, die er nach seiner leicht abschätzigen Art auf die Theke warf.
Roger, Rolf Steiner und ich blätterten in den Büchern. Ich war beeindruckt.
Lupos Problem ist die Rothe Erde, wie ein Magnet wirkt sie auf ihn, so dass er immer wieder zurückkommen muss. Wenn er in Berlin stecken geblieben wäre, oder irgendwo in Afrika, oder in Köln und hartnäckig genug in Schreiben und Anbieten seiner Bücher wäre, könnte er heute vielleicht davon leben, oder er wäre ein freier Reisejournalist oder, oder...
Lupo trägt aber lieber sein Kampf in Barbara Stuben aus...
Dienstag 21.8.2007
Zuerst in die GEWOGE Häuser zu Herrn Maasen. Ich gab ihm die Porträts zu verteilen, die ich am 2.6.07von den Bewohnern machte. Ein kurzer Besuch bei Hubert Ritzen, den ich beim Essen antraf.
Bei Keuchens mit Maria beim Kaffee tschechische Neuigkeiten auf Tschechisch ausgetauscht.
Zum Schluss zu den Meinzenbachs. Die Komposition des Madonna-Bildes ist fertig. Heute nehme ich die Details und Ergänzungen auf. Die Hände, Köpfe in verschiedenen Positionen, Blicke.
Alle drei Meinzenbach, Marco, Kerstin und Stefan arbeiten hervorragend mit, es ist immer eine schöne Atmosphäre dabei, die aber auch etwas Normales, Alltägliches hat. Ich komme, füge mich da ein, sie machen mit und wenn ich fertig bin, logge ich mich wieder aus, aus ihrem Alltag und gehe meinen Weg...
Mittwoch 29.8.2007
Das Madonna-Bild ist fertig. Machte alternativ zwei Versionen. Eine kriegen später die Meinzenbachs. Ich versuche mir das Bild in der Größe, für die es bestimmt ist (ca. 35 m), vorzustellen, es geling mir aber nicht...
Freitag 31.8.2007
Fing an das Doppelbild mit Lupo und seiner Oma zu machen. Zuerst die Oma. Sie ist maßgebend für das Zwillingsbild mit Lupo. Wenn sie fertig ist, passe ich den Lupo ihr an....
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